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Kräuter der Chinesischen Medizin

Viele Kräuter der Chinesischen Medizin sind bei uns bereits bekannt, wie z. B. Ingwer, Zimt und Ginseng. Verwendet werden allerdings selten einzelne Kräuter, sondern sogenannte Dekokte. Dies sind klassische Rezepturen, die über tausenden von Jahren überliefert wurden. Ein Dekokt besteht aus mehreren Kräutern, die miteinander wirken und sich gegenseitig bedingen und ergänzen. Klassisch werden Sie als Abkochung hergestellt und warm getrunken. Nach festgestellter Notwendigkeit werden diese von mir bei Apotheken, die sich darauf spezialisiert haben bestellt, und Ihnen zugesandt. In der modernen Chinesischen Medizin werden zwischenzeitlich auch Kräuter als Granulate (zum Auflösen), in Kapsel- oder Tablettenform genommen, welches die Einnahme unter Umständen leichter macht.

Die Chinesische Phytotherapie ist eine Wissenschaft für sich, für die ich ein extra Studium über mehrere Jahre genossen habe und mich immer wieder auch fortbilde. Mein Schwerpunkt ist das Shanghan Zabing Lun, dieses beinhaltet das Shan Han Lun und das Jing Gui Yao Lue. Das Shanghan Zabing Lun ist eines der ältesten klassischen Kräuterwerke der Chinesischen Phytotherapie. Viele Rezepturen liegen diesem Werk zugrunde. Das Besondere daran, die Rezeptur, der Dekokt wird in erster Linie nach dem Puls des Patienten ausgewählt. Dies macht die Verschreibung sehr präzise. Spannend finde ich, dass diese Rezepturen tausende von Jahren alt sind und nichts an ihrer Wirkung verloren haben. Es gibt eine Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen die mit diesen Dekokten behandelbar sind.

Die Chinesische Kräutertherapie ist sicher für viele eine sehr unbekannte Therapie und mit vielen Vorurteile belegt. Für mich war die Selbsterfahrung das Ausschlaggebende, dass ich dies lernen wollte.

In Deutschland unterliegen diese Kräuter einigen Prüfungen, bevor sie verkauft werden dürfen. Wenn Sie Fragen haben sprechen Sie mich gerne an.

Kräuter der Chinesischen Medizin

Viele Kräuter der Chinesischen Medizin sind bei uns bereits bekannt, wie z. B. Ingwer, Zimt und Ginseng. Verwendet werden allerdings selten einzelne Kräuter, sondern sogenannte Dekokte. Dies sind klassische Rezepturen, die über tausenden von Jahren überliefert wurden. Ein Dekokt besteht aus mehreren Kräutern, die miteinander wirken und sich gegenseitig bedingen und ergänzen. Klassisch werden Sie als Abkochung hergestellt und warm getrunken. Nach festgestellter Notwendigkeit werden diese von mir bei Apotheken, die sich darauf spezialisiert haben bestellt, und Ihnen zugesandt. In der modernen Chinesischen Medizin werden zwischenzeitlich auch Kräuter als Granulate (zum Auflösen), in Kapsel- oder Tablettenform genommen, welches die Einnahme unter Umständen leichter macht.

Die Chinesische Phytotherapie ist eine Wissenschaft für sich, für die ich ein extra Studium über mehrere Jahre genossen habe und mich immer wieder auch fortbilde. Mein Schwerpunkt ist das Shanghan Zabing Lun, dieses beinhaltet das Shan Han Lun und das Jing Gui Yao Lue. Das Shanghan Zabing Lun ist eines der ältesten klassischen Kräuterwerke der Chinesischen Phytotherapie. Viele Rezepturen liegen diesem Werk zugrunde. Das Besondere daran, die Rezeptur, der Dekokt wird in erster Linie nach dem Puls des Patienten ausgewählt. Dies macht die Verschreibung sehr präzise. Spannend finde ich, dass diese Rezepturen tausende von Jahren alt sind und nichts an ihrer Wirkung verloren haben. Es gibt eine Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen die mit diesen Dekokten behandelbar sind.

Die Chinesische Kräutertherapie ist sicher für viele eine sehr unbekannte Therapie und mit vielen Vorurteile belegt. Für mich war die Selbsterfahrung das Ausschlaggebende, dass ich dies lernen wollte.

In Deutschland unterliegen diese Kräuter einigen Prüfungen, bevor sie verkauft werden dürfen. Wenn Sie Fragen haben sprechen Sie mich gerne an.